Coronakrise in der Logistik: 6 Dinge, die Sie jetzt tun sollten

Ein Mann steht in einem Lager mit verschränkten Armen und lacht in die Kamera
Der Ausbruch des Coronavirus ist nach wie vor eine tiefgreifende Störung der globalen Lieferkette. Weltweit kämpfen Länder darum, seine Ausbreitung zu stoppen. Die exponentielle Ausbreitung des neuartigen Coronavirus COVID-19 betrifft uns alle. Auch die Logistik, als sensibler Indikator für die Situation von Wirtschaft und Gesellschaft, spürt die Folgen. Im Folgenden berichten wir, wie Saloodo! mit der aktuellen Situation umgeht und welche Auswirkungen sie auf Sie hat. Wir geben Ihnen Tipps, was Sie jetzt noch tun können, um Ihre Logistik besser aufzustellen.

Saloodo!, als verantwortungsvolles Unternehmen, achtet darauf, wie die bei uns angeschlossenen Transportdienstleister und Versender mit dem Thema umgehen. Auch sie setzen verschiedene Sicherheits- und Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus und zum Schutz ihrer Mitarbeiter ein. Und auch bei uns selbst steht in diesen schwierigen Zeiten die die Gesundheit unserer Mitarbeiter, ihrer Familien und unserer Partner im Vordergrund. Daher haben wir flexible Arbeitsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter gefunden und können so, trotz des Coronavirus dafür sorgen, dass Ihre Transporte weitergehen und Ihre Güter ans Ziel kommen.

 width=Aufgrund des hohen Automatisierungsgrades und der vollständigen Digitalisierung aller Prozesse, bedeutet die Schließung unserer Räumlichkeiten keineswegs die Einstellung unserer Geschäftstätigkeit.

Als digitale Frachtplattform haben wir den Vorteil, dass unsere Strukturen agil sind und viele Prozesse papierlos ablaufen. Darüber hinaus ist die gesamte IT-Infrastruktur cloudbasiert, so dass Sie uns einfach, sicher nutzen können – die Saloodo! Plattform ist immer für Sie erreichbar, egal an welchem Ort Sie sich aufhalten. Sie müssen also nicht erst auf eine umständliche IP-Freischaltung oder sonstige Aufhebung von Restriktionen warten. Starten Sie einfach durch!

Welche Schritte können Sie unternehmen?

Wie sich die Coronakrise weiter entwickelt ist natürlich nicht vorhersehbar, aber es gibt einige Dinge, die Sie jetzt unternehmen können:

  1. Rechnen Sie bereits im Vorfeld mit Verzögerungen bei der Auslieferung von Waren. Einfuhr- und Ausfuhrbeschränkungen sowie lange Wartezeiten an den Grenzübergängen (auch im Schengen-Raum) stören aktuell massiv die Supply Chain. Leider liegt vieles davon außerhalb der Kontrolle Ihrer Lieferanten.
  2. Nehmen Sie Kontakt zum Saloodo! Kundenservice auf, um die aktuellen Status Ihrer Transportaufträge abzuklären.
  3. Wenn Ihre Waren grenzüberschreitend per LKW transportiert werden müssen, bestätigen Sie zuerst mit Ihrer Be- und Entladestelle, dass die Waren bereit sind bzw. dass Kontaktpersonen vor Ort sind. Wenden Sie sich dann an Ihren Saloodo! Kundenservice, um einen Plan für maximale Effizienz zu erstellen.
  4. Stellen Sie, wenn möglich, alle Ihre anstehenden Sendungen bei Saloodo! ein. So ermöglichen Sie es den Transportdienstleistern den freien Laderaum komplett zu füllen und Ihre Waren werden so schnell wie möglich transportiert.
  5. Aufgrund der knappen freien Frachtkapazitäten, ziehen Sie es in Betracht, Ihre Ladung zu splitten. Es könnte sein, dass Sie so einen höheren Frachtpreis zahlen müssen, allerdings erhöhen Sie gleichzeitig die Chancen, dass Ihre Waren noch „Mitfahrgelegenheiten“ finden.
  6. Wenn Ihre Bestellung nicht dringend ist, sollten Sie erwägen, Ihre Sendung zu verschieben, bis ein Teil des aktuellen Rückstands abgearbeitet ist und sich die Frachtraten wahrscheinlich wieder normalisieren.

Selbstverständlich können Sie auch weiterhin kurzfristig Transportanfragen bei Saloodo! einstellen und Speditionen für den Transport buchen. Wir sind auch in diesen schwierigen Zeiten ein starker Partner, da wir auf die kommenden Wochen gut vorbereitet sind.

Bild von Daniel Mahnken, Leiter Unternehmenskommunikation bei Saloodo!

Autorin:

Daniel Mahnken
Daniel Mahnken ist Senior Corporate Communications Manager bei Saloodo!. Als gelernter Journalist liegt ihm das Schreiben quasi im Blut. Nach seinem Sportpublizistik-Studium wollte er eigentlich Germany’s Next Sport-Kommentator werden, doch dann entdeckte er die Logistik und kommt seitdem nicht mehr davon los.

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