Ab Februar dieses Jahres werden in Frankreich die Mautsätze auf den französischen Autobahnen erhöht. Je nach Betreibergesellschaft wird die Maut zwischen einem und vier Prozent steigen. Die Höhe der Mautgebühren richtet sich nach der gefahrenen Strecke sowie der Fahrzeugklasse bzw. Fahrzeuggröße.
Die Betreiberfirmen Vinci, Sanef und APRR kündigten bereits Preiserhöhungen von ein bis zwei Prozent auf den von ihnen unterhaltenen stark befahrenen Autobahnen an. Auf den weniger befahrenen Autobahnen soll die Maut um bis zu vier Prozent steigen. Die höchsten Anstiege sind von der Betreibergesellschaft AREA angekündigt worden: Die Autobahnen der Rhone-Alpes-Region (A41, A43, A48, A49, A51 und A430). Begründet werden die Preiserhöhungen mit anstehenden Instandsetzungskosten, außerdem seien die Mautsätze zum Teil seit dem Jahr 2015 nicht mehr angehoben worden.
Es gibt sie aber auch in Frankreich noch: Autobahnen, auf denen man kostenlos fahren kann. Auf folgenden Strecken wird aktuell keine Maut erhoben.
Weitere Informationen und die ab sofort geltenden Mautsätze können Sie auf der Website der französischen Autobahngesellschaften unter www.autoroutes.fr finden. Die Website ist auf Französisch und Englisch verfügbar.
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