Lange Zahlungsziele für Spediteuere? Nicht mit Saloodo!

LKW-Fahrer sitzt auf der Ladefläche mit Rechnungen und schaut auf sein Handy
Ist die Leistung erbracht, bezahlt der Kunde schnellstmöglich seine Rechnung. Im besten Fall. Doch die tägliche Praxis sieht für Frachtführer und Speditionen leider anders aus und bringt einige in Existenznöte. Die Branche muss immer wieder mit langen Zahlungszielen kämpfen. Erst kürzlich sorgte die Ankündigung von DB Schenker für Aufsehen, das Zahlungsziel für seine Transportdienstleister von 30 auf 60 Tage zu verlängern. Doch es geht auch anders: Saloodo! Kunden kennen derart lange Zahlungsziele nur vom Hörensagen.

Die Ankündigung von DB Schenker, seine Transportdienstleister künftig länger auf ihr verdientes Geld warten zu lassen und die darauf bezogene Reaktion des Landesverbandes Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) sind gerade in aller Munde. Als „Schlag ins Kontor für unsere Transportdienstleister“ bezeichnete Roman Mayer, Inhaber der gleichnamigen Spedition in Augsburg und Vorstandsmitglied des LBT die Aktion. Tatsächlich werde es für mittelständische Transportlogistiker immer schwieriger, überhaupt noch kostendeckend zu arbeiten. Eigentlich solle es in diesen schwierigen Zeiten zu erwarten sein, dass der gesamte Logistiksektor zusammenrückt und alles tut, um die Leistungsfähigkeit des Mittelstandes zu erhalten und zu stärken, so Mayer weiter.

Zahlungsziele von 45, 60 oder gar 120 Tagen sind keine Seltenheit

 data-lazy-srcset=Gerade kleine Speditionen haben immer wieder mit der Zahlungsmoral ihrer Kunden zu kämpfen. So gibt es oft das Modell, dass Speditionen Aufträge von großen Speditionen bekommen, die die kleinen Dienstleister, dann an Subunternehmer vergeben. Gerade dabei sind dann Zahlungsziele von 45, 60 und sogar 120 Tagen keine Seltenheit. Und wenn die Zahlungsmoral der großen Speditionen und Industriekunden zu wünschen übrig lässt, können sich die ausstehenden Zahlungen auf 20.000 bis 40.000 Euro aufsummieren. Eine Verlängerung des Zahlungsziels kann somit immer zu einem großen Liquiditätsproblem führen.

Zahlungsziel 14 Tage in der Transportbranche? Das geht!

Mit Saloodo!, der digitalen Frachtplattform, haben Frachtführer und Spediteure, kurz: sämtliche Transportdienstleister in Europa, derartige Probleme nicht. Saloodo! garantiert ihnen eine sichere und schnelle Abwicklung der Zahlung innerhalb von nur 14 Tagen nachdem der Abliefernachweis übermittelt wurde. Das Beste: Dies funktioniert komplett elektronisch. Der LKW-Fahrer bzw. der Disponent kann somit ein Foto des Abliefernachweises hochladen und schon startet der Zahlungsvorgang. Einfacher und schneller geht es nicht.

Bild von Daniel Mahnken, Leiter Unternehmenskommunikation bei Saloodo!

Autorin:

Daniel Mahnken
Daniel Mahnken ist Senior Corporate Communications Manager bei Saloodo!. Als gelernter Journalist liegt ihm das Schreiben quasi im Blut. Nach seinem Sportpublizistik-Studium wollte er eigentlich Germany’s Next Sport-Kommentator werden, doch dann entdeckte er die Logistik und kommt seitdem nicht mehr davon los.

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