Die Ankündigung von DB Schenker, seine Transportdienstleister künftig länger auf ihr verdientes Geld warten zu lassen und die darauf bezogene Reaktion des Landesverbandes Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) sind gerade in aller Munde. Als „Schlag ins Kontor für unsere Transportdienstleister“ bezeichnete Roman Mayer, Inhaber der gleichnamigen Spedition in Augsburg und Vorstandsmitglied des LBT die Aktion. Tatsächlich werde es für mittelständische Transportlogistiker immer schwieriger, überhaupt noch kostendeckend zu arbeiten. Eigentlich solle es in diesen schwierigen Zeiten zu erwarten sein, dass der gesamte Logistiksektor zusammenrückt und alles tut, um die Leistungsfähigkeit des Mittelstandes zu erhalten und zu stärken, so Mayer weiter.
Zahlungsziele von 45, 60 oder gar 120 Tagen sind keine Seltenheit
Gerade kleine Speditionen haben immer wieder mit der Zahlungsmoral ihrer Kunden zu kämpfen. So gibt es oft das Modell, dass Speditionen Aufträge von großen Speditionen bekommen, die die kleinen Dienstleister, dann an Subunternehmer vergeben. Gerade dabei sind dann Zahlungsziele von 45, 60 und sogar 120 Tagen keine Seltenheit. Und wenn die Zahlungsmoral der großen Speditionen und Industriekunden zu wünschen übrig lässt, können sich die ausstehenden Zahlungen auf 20.000 bis 40.000 Euro aufsummieren. Eine Verlängerung des Zahlungsziels kann somit immer zu einem großen Liquiditätsproblem führen.
Zahlungsziel 14 Tage in der Transportbranche? Das geht!
Mit Saloodo!, der digitalen Frachtplattform, haben Frachtführer und Spediteure, kurz: sämtliche Transportdienstleister in Europa, derartige Probleme nicht. Saloodo! garantiert ihnen eine sichere und schnelle Abwicklung der Zahlung innerhalb von nur 14 Tagen nachdem der Abliefernachweis übermittelt wurde. Das Beste: Dies funktioniert komplett elektronisch. Der LKW-Fahrer bzw. der Disponent kann somit ein Foto des Abliefernachweises hochladen und schon startet der Zahlungsvorgang. Einfacher und schneller geht es nicht.