Unsere „älteste“ Saloodonautin feiert 5 Jahre Saloodo!

Nach einem halben Jahrzehnt immer noch motiviert im selben Startup – unmöglich? Ja klar, bei Saloodo!. Unser „Urgestein“ Christine Janik im Interview.

5 Jahre bei Saloodo! – herzlichen Glückwunsch!

Heute feiert unsere Kollegin Christine Janik aus dem Marketing ihr 5-jähriges Jubiläum, und wir freuen uns, sie dafür interviewen zu dürfen.

Hallo Christine, wie bist bist du eigentlich zu Saloodo! gekommen?

Ich habe damals nach der Uni ein Praktikum bei der Mobility GmbH der DPDHL im Bereich Pricing/ Yield Management gemacht. Die Mobility GmbH hat damals den Postbus betrieben, eines der ersten deutschen Fernbusunternehmen.

Der Postbus war auch ein Start-up. Ich wollte aber schon immer gerne lieber im Marketing arbeiten und dann ergab sich die Chance bei Saloodo! mitzuwirken, und dort das Marketing mitzugestalten.

Erinnerst Du Dich noch daran, wie für Dich alles bei Saloodo! begann?

Wir waren damals ungefähr 5 Mitarbeiter, die aus dem Nichts Saloodo! aufgezogen haben. Eine gewisse Hands-on-Mentalität war unabdingbar. Ich habe gefühlt so viele Dinge gelernt, weil ich sie einfach machen musste bzw. diese erledigt werden mussten. Von PR-Mitteilungen verfassen, Newsletter schreiben über Demos direkt beim Kunden war alles dabei. Klar, wurde man ins kalte Wasser geworfen und war auch ab und an ein wenig ratlos und verzweifelt, wie was genau funktionieren bzw. gemacht werden soll, aber man hat es einfach gelernt und gemeinsam mit den Teamkollegen an Lösungen gearbeitet.

Ich bin mit Saloodo! auch schon zweimal umgezogen, weil wir uns kontinuierlich vergrößert haben. Heute sitzen wir ja in Köln bzw. im Home Office, aber ich kann mich noch an diverse Kundenbesuche bei Versendern erinnern, die mit Katzen auf Ihrem Schoß gearbeitet haben. Das passiert heute leider nicht mehr.

Was hat sich dein Aufgabenbereich weiterentwickelt?

Als wir ein sehr kleines Team waren, hat einfach jeder das gemacht, was anfiel und ihm lag. Das Schöne daran war, dass ich mir dank der vielen Einblicke praktisch aussuchen konnte, in welche Richtung ich mich entwickle. Newsletter habe ich schon von Anfang an geschrieben und mich dann im Laufe der Jahre weiter entwickelt im Bereich Automated Email Marketing und CRM.

An welches Highlight in all den Jahren bei Saloodo! erinnert Du Dich besonders gern?

Eines meiner prägendsten Erfahrungen war, wie schnell wir damals auf bestimmte Dinge reagieren konnten. Noch nicht wirklich vieles war damals planbar, wodurch jeder Tag, neu und spannend war. Bspw. stand ein Re-Branding ins Haus und vom Re-Design bis hin zur Visitenkarte waren wir so agil, dass alles in wenigen Tagen umgesetzt werden konnte. Diese Dynamik war einmalig.

Was gefällt Dir an Deinem Job besonders gut, was weniger?

Mein Job fordert einerseits Kreativität, aber ist auch technisch herausfordernden. Diese Vielseitigkeit gefällt mir. Mit dem Wachstum der Firma, schwindet natürlich ein wenig die Dynamik, aber dafür sind wir dank eins größeren, globalen Teams auch mit wesentlich mehr Know-How aufgestellt.

Wenn Du jetzt nochmal zurückblickst: Was ist das Wichtigste, das Du in Deiner Zeit bei Saloodo! gelernt hast?  
 
Mich nicht aus der Bahn bringen zu lassen – denn es gibt viele Hürden im beruflichen Kontext, speziell zwischenmenschlich ist das Miteinander nicht immer kompatibel. Auch, dass man gewisse Dinge einfach aussitzt/ akzeptiert, nicht persönlich nimmt und seinen eigenen Weg geht. 

Würdest Du Dich heute wieder für einen Job im Marketing entscheiden – oder lieber etwas ganz anderes machen, zum Beispiel als Schreinerin arbeiten oder als Forscherin?

Ich mag meine Arbeit bei Saloodo! sehr und besonders im Marketing fühle ich mich in meinem Team wohl. Arbeit ist herausfordernd und bietet mir immer wieder Möglichkeiten mich zu entwicklen. Im Hinterkopf habe ich allerdings seit Kindheitstagen die Idee, Grundschulkinder zu unterrichten.  

Wenn Du jetzt nochmal zurückblickst: Was ist das Wichtigste, das Du in Deiner Zeit bei Saloodo! gelernt hast?  
 
Mich nicht aus der Bahn bringen zu lassen – denn es gibt viele Hürden im beruflichen Kontext, speziell zwischenmenschlich ist das Miteinander nicht immer kompatibel. Auch, dass man gewisse Dinge einfach aussitzt, nicht persönlich nimmt und seinen eigenen Weg geht. 

 

Vielen Dank für das Interview!

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Autorin:

Janine Wolff
Janine ist Betriebswirtin und Designfan, lebt Ihre Leidenschaft fürs Bloggen & Reisen, und ist unser kreative Social Media Managerin bei Saloodo!.

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