„Diversität und Inklusion sind starke Säulen unserer Unternehmenskultur. Nicht nur unsere digitale Plattform setzt die Welt in Bewegung, sondern auch jedes einzelne Teammitglied mit seiner Einzigartigkeit. Ich bin stolz auf unsere globalen und multikulturellen Teams aus der ganzen Welt.“ – Dr. Antje Huber, unsere CEO bei Saloodo!
Gemeinsam mit DPDHL haben wir uns auf einen sogenannten Code of Conduct geeinigt, der unsere Unternehmenswerte, wie u.a. Respekt und Toleranz widerspiegelt, und Grundpfeiler für den Arbeitsalltag bietet. Er ist ein unverzichtbarer Teil unserer DPDHL Identität, spiegelt die Unternehmenswerte wider und zahlt in unser gemeinsames Kundenversprechen ein.
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Die Bedeutung dieses Tages
Das Progress Programme der Vereinten Nationen hat herausgefunden, dass weltweit mehr als 70% der Weltbevölkerung unter Diskriminierung leiden, wobei soziale und wirtschaftliche Nachteile die Folge sind. Covid-19 steigert diese Zahl derzeit noch. Am 1. März, dem Null-Diskriminierungstag, gedenken wir dem Rechts aller Menschen, ein glückliches, erfolgreiches und angstfreies Leben in Würde zu führen. An diesem Tag werden die Menschen ermutigt, sich über diese Bewegung für Inklusion, Mitgefühl, Frieden und eine bessere Welt zu informieren und sich dafür einzusetzen. Das Ziel ist es, Menschen auf der ganzen Welt im Kampf gegen Diskriminierung zu unterstützen.
Die Geschichte des Null-Diskriminierungstages
Michel Sidibé von UNAIDS verkündete am 1. März 2014, wie wichtig es ist, Vorurteile gegenüber Menschen, die mit Krankheiten wie HIV zu tun haben, zu bekämpfen und zu beenden. Seitdem wird der Tag jährlich gefeiert, um die Gleichstellung nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in der alltäglichen Realität weltweit zu stärken. Im Februar 2017 wurden alle Menschen von ihm aufgefordert, „ein Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen, ihre Stimme zu erheben und zu verhindern, dass Diskriminierung der Verwirklichung von Ambitionen, Zielen und Träumen im Wege steht.“
Thema des Jahres 2022
Das diesjährige Thema des Zero Discrimination Day lautet „Gesetze abschaffen, die schaden, Gesetze schaffen, die befähigen“. Warum? Auch im Jahr 2022 sind Frauen und Kinder in vielen Ländern noch immer diskriminierenden Gesetzen unterworfen. So gibt es zum Beispiel beim Heirats- und Wahlrecht Gesetze, die Frauen nicht die gleichen Privilegien einräumen wie Männern. Ebenso werden Privilegien, die der heterosexuellen Gemeinschaft gewährt werden, der LGBT-Gemeinschaft verweigert. Die Menschenrechte und Grundfreiheiten werden durch diese benachteiligenden Gesetze nicht geschützt.