Business Intelligence in der Logistik: Ertrinken in Daten oder gewinnen durch Erkenntnisse?

Business Intelligence führt in Kombination mit digitalen Frachtplattformen zu produktiveren und effizienteren Abläufen in der Logistik
Supply-Chain- und Logistikprofis stehen vor vielen Herausforderungen, einschließlich des Ertrinkens in Daten! Dies gilt insbesondere für das Transportmanagement, da Unternehmen über viele Verkehrsträger, viele Regionen und viele Datenquellen, einschließlich GPS und mobile Geräte, hinweg arbeiten.

Heutzutage wird viel darüber diskutiert, wie wichtig es ist, Daten in verwertbare Informationen umzuwandeln. Warum ist das heute so wichtig?

„Der Grund dafür, dass wir heute über verwertbare Intelligenz sprechen und warum sie so wichtig ist, liegt in der unglaublichen Wirkung, die sie auf alle Aspekte eines Unternehmens haben kann“, sagt Thomas Grunau, CEO von Saloodo! „Die Art von Analysen, die Sie heute durchführen können, war vor der Weiterentwicklung von Business-Intelligence-Tools eine echte Herausforderung, wenn nicht gar unmöglich. Heute können Sie schnell Antworten auf wirklich komplizierte Fragen erhalten, wie zum Beispiel ‚Wie hoch sind die durchschnittlichen Transportkosten für den Versand von Ladung X im Teilladungsbereich (LTL) genau in diesem Moment?‘ Eine Frage, deren Beantwortung in der Vergangenheit in Echtzeit nicht möglich gewesen wäre und generell viel Zeit und Datenanalysen erfordert hätte, um sie zu beantworten.“

Digitale Frachtplattformen nutzen Daten für Geschäftsmöglichkeiten

Natürlich ist die Umwandlung von Daten in verwertbare Intelligenz leichter gesagt als getan. Doch wie können Verlader und Transportdienstleister Probleme wie das Finden des richtigen Preises zur richtigen Zeit schneller und einfacher lösen?

„Digitale Frachtplattformen wie Saloodo! können Verladern beispielsweise dabei helfen, im Voraus Marktpreisangaben zu erhalten, die auf Ladungsdetails, LKW-Verfügbarkeit und zuletzt gebuchten Transportpreisen basieren. Spediteure wiederum setzen digitale Frachtplattformen dazu ein, wettbewerbsfähige Angebote zu machen, um sich die Transportaufträge zu sichern und ihre Auslastung zu steigern. Beide, Verlader und Spediteure, können sich auf maschinell lernende Preisfindungsalgorithmen verlassen, die die Daten automatisch bearbeiten und auf viel größere Datenbanken zurückgreifen, als man es manuell jemals schaffen könnte“, sagt Grunau.

Selbstverständlich gibt es noch immer Leute, die Excel-Tabellen und Ausdrucke verwenden werden, um zu überprüfen, was in ihrem Transportbetrieb passiert. Sie werden letztlich weniger produktiv und effizient sein als diejenigen, die modernere und leistungsfähigere digitale Frachtplattformen einsetzen.

Wenn man sich jedoch den Entwicklungsstand der heutigen digitalen Frachtplattformen anschaut und dann überlegt, wie sie sich den kommenden Jahren entwickeln könnten, dann ist es unverständlich warum manche Transporteure diesen fortschrittlichen Weg nicht mitgehen.

Wenn Sie als Spediteur bisher noch nicht den Einstieg in digitale Arbeitsweisen gefunden haben – kein Problem. Wir gehen diesen Weg gemeinsam mit Ihnen und helfen Ihnen gerne bei ihren ersten Schritten auf der digitalen Frachtplattform Saloodo! Klicken Sie einfach hier und registrieren Sie sich kostenlos: https://my.saloodo.com/carrier

Natürlich ist die Umwandlung von Daten in verwertbare Intelligenz leichter gesagt als getan. Doch wie können Verlader und Transportdienstleister Probleme wie das Finden des richtigen Preises zur richtigen Zeit schneller und einfacher lösen?

„Digitale Frachtplattformen wie Saloodo! können Verladern beispielsweise dabei helfen, im Voraus Marktpreisangaben zu erhalten, die auf Ladungsdetails, LKW-Verfügbarkeit und zuletzt gebuchten Transportpreisen basieren. Spediteure wiederum setzen digitale Frachtplattformen dazu ein, wettbewerbsfähige Angebote zu machen, um sich die Transportaufträge zu sichern und ihre Auslastung zu steigern. Beide, Verlader und Spediteure, können sich auf maschinell lernende Preisfindungsalgorithmen verlassen, die die Daten automatisch bearbeiten und auf viel größere Datenbanken zurückgreifen, als man es manuell jemals schaffen könnte“, sagt Grunau.

Selbstverständlich gibt es noch immer Leute, die Excel-Tabellen und Ausdrucke verwenden werden, um zu überprüfen, was in ihrem Transportbetrieb passiert. Sie werden letztlich weniger produktiv und effizient sein als diejenigen, die modernere und leistungsfähigere digitale Frachtplattformen einsetzen.

Wenn man sich jedoch den Entwicklungsstand der heutigen digitalen Frachtplattformen anschaut und dann überlegt, wie sie sich den kommenden Jahren entwickeln könnten, dann ist es unverständlich warum manche Transporteure diesen fortschrittlichen Weg nicht mitgehen.

Wenn Sie als Spediteur bisher noch nicht den Einstieg in digitale Arbeitsweisen gefunden haben – kein Problem. Wir gehen diesen Weg gemeinsam mit Ihnen und helfen Ihnen gerne bei ihren ersten Schritten auf der digitalen Frachtplattform Saloodo! Klicken Sie einfach hier und registrieren Sie sich kostenlos: https://my.saloodo.com/carrier

Bild von Daniel Mahnken, Leiter Unternehmenskommunikation bei Saloodo!

Autorin:

Daniel Mahnken
Daniel Mahnken ist Senior Corporate Communications Manager bei Saloodo!. Als gelernter Journalist liegt ihm das Schreiben quasi im Blut. Nach seinem Sportpublizistik-Studium wollte er eigentlich Germany’s Next Sport-Kommentator werden, doch dann entdeckte er die Logistik und kommt seitdem nicht mehr davon los.

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