Digitale Logistik: Wie die digitale Transformation die Nachhaltigkeit in der Logistik fördert

Wie die digitale Transformation die Nachhaltigkeit in der Logistik fördert, Verkehrskonzept für grüne Logistik
Der Klimawandel und digitale Technologien sind wohl zwei der prägendsten Merkmale unserer heutigen Zeit. Beide stellen enorme Herausforderungen dar, die unvorstellbare Folgen für die menschliche Spezies haben könnten, und versprechen gleichzeitig große Gewinne für diejenigen, die einen Weg finden, ihre negativen Folgen wirksam zu bekämpfen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die digitale Transformation und die ökologische Nachhaltigkeit seit einigen Jahren zu den heißesten Themen in der Wirtschaftswelt gehören.

In diesem Artikel möchten wir die Zusammenhänge zwischen digitaler Transformation und ökologischer Nachhaltigkeit am Beispiel der Logistikbranche analysieren.

Die aktuellen Herausforderungen der Logistikbranche

Die weite Verbreitung der digitalen Technologien in den letzten zwei Jahrzehnten hat unser Leben stark beeinflusst. Das Aufkommen des Online-Handels hat uns zu digitalen Verbrauchern gemacht, die Produkte von überall auf der Welt beziehen und in wenigen Sekunden online Preise vergleichen können. Infolgedessen werden jeden Tag 85 Millionen Pakete und Dokumente in die ganze Welt geliefert, was das Wachstum der Logistikbranche vorantreibt.

Wie die digitale Transformation die Nachhaltigkeit in der Logistik fördert, Geschäftsfrau schreibt auf einem PCAllerdings sind die digitalen Verbraucher auch viel anspruchsvoller geworden als ihre Vorgänger. Die gestiegenen Kundenerwartungen stellen eine schwierige Herausforderung für Logistikunternehmen dar, die schon immer unter erheblichen Ineffizienzen litten. So fahren noch immer weltweit zwischen 25-50 % der Lkw leer auf unseren Straßen, meist auf der Rückfahrt nach einer Lieferung.

Da immer mehr Kunden Lieferungen innerhalb von 24 Stunden verlangen, stehen die Logistikunternehmen derzeit unter hohem Zeit- und Preisdruck. Sie sind gezwungen, ihre Effizienz zu verbessern, um ihre Gewinnspannen nicht zu verlieren. Verstärkt wird dieser Trend noch durch den Eintritt neuer Technologieunternehmen in die Branche, die mit digitalen Lösungen den Sektor disruptieren.

Bislang war die digitale Transformation die einzige Lösung, die für dieses Problem gefunden wurde. In der Tat betrachten 74 % der Verkehrsunternehmen die Digitalisierung als ihre größte Herausforderung für die kommenden Jahre.

Dies ist jedoch nicht ihre einzige kritische Herausforderung. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird in der Logistik immer wichtiger. Im Jahr 2016 war diese Branche der Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen in den USA und verursachte 28,5 % der gesamten Treibhausgasemissionen in den USA. Im selben Jahr waren es in Europa rund 38% und weltweit 10% der gesamten CO2-Emissionen. Es gibt also noch viel Raum für Verbesserungen, vor allem, wenn man bedenkt, dass 95 % des weltweiten Transportwesens mit fossiler Energie betrieben werden.

Eine solche Abhängigkeit von erdölbasierten Kraftstoffen setzt die Branche den Schwankungen der Ölpreise aus, was nach wie vor eine der größten Schwachstellen der Branche ist. Der Schaden für den Verkehrssektor ist sogar noch größer, da diese Abhängigkeit vom Öl ihn zu einem der Hauptziele für die wachsenden Umweltbedenken der Gesellschaft gemacht hat.

Dennoch ist die digitale Transformation auch die größte Chance für Transportunternehmen: Laut einer Analyse des Weltwirtschaftsforums wird erwartet, dass die digitale Transformation den Logistikunternehmen bis 2025 einen Mehrwert in Höhe von 1,5 Billionen US-Dollar verschafft und weitere 2,4 Billionen US-Dollar an positiven externen Effekten für die Gesellschaft erzeugt.

Der Stand der digitalen Transformation in der Logistik

Wie die digitale Transformation die Nachhaltigkeit in der Logistik fördert, Digitale Zahlenreihen auf einer StraßeTrotz der langsamen Fortschritte wäre es ein Fehler zu glauben, dass die Logistikbranche keine Anstrengungen unternommen hat, um neue Technologien strategisch einzusetzen. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl technologischer Innovationen, die auf unterschiedliche Weise in der Logistik eingesetzt werden:

  • Autonome Gabelstapler sind bereits in vielen modernen Lagerhäusern, Flughäfen, Häfen und anderen Standorten der Lieferkette zu sehen. Marken wie Mercedes und Volvo leisten derzeit Pionierarbeit bei digitalen Lastwagen. Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums werden autonome Lkw in den kommenden zehn Jahren aufgrund von Einsparungen bei den Kraftstoffkosten, den Wartungskosten, den Personalkosten und den Versicherungskosten wirtschaftliche Auswirkungen in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar auf die Branche haben;
  • 75 % der deutschen Logistikunternehmen glauben, dass die überwiegende Mehrheit der Lagerhäuser noch vor Ende des kommenden Jahrzehnts Datenbrillen einsetzen wird;
  • Die Blockchain wurde bereits mehrfach als Lösung zur Verbesserung des Kundenerlebnisses durch mehr Transparenz und Sicherheit für die Kunden genannt;
  • Künstliche Intelligenz und fortgeschrittene Analytik haben ein enormes Potenzial, die vertikale Logistikbranche radikal zu verändern, da die Resilienz von Lieferketten wichtig ist und das Internet der Dinge es Unternehmen ermöglicht, noch mehr Daten für aufschlussreiche Echtzeitanalysen zu sammeln;
  • Neue Geschäftsmodelle entstehen dank des Erfolgs neuer Internetplattformen, die es Start-ups und kleinen Unternehmen ermöglichen, ihre Produkte und Dienstleistungen weltweit zu verkaufen und die Abstimmung von Angebot und Nachfrage zu verbessern.

 

Die digitale Transformation in der Logistik ist mit einer langen Liste potenzieller Verbesserungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette verbunden. Die Vorteile, die Logistikunternehmen aus der Digitalisierung ziehen können, reichen von Kostensenkungen bei Lagerbeständen bis hin zu vollständiger Transparenz in Echtzeit entlang der Wertschöpfungskette. Die digitale Transformation ermöglicht vernetzte Prozesse und dezentralisiertes, autonomes Management und begünstigt die Einführung einer elastischen Logistik, was eine verbesserte Reaktionsfähigkeit des Unternehmens auf die Marktbedingungen impliziert.

Big-Data-Analysen sind derzeit der Bereich, der den größten Wettbewerbsvorteil bietet, da sie eine bessere Entscheidungsfindung ermöglichen und ein hohes Optimierungspotenzial besitzen, was sich im Allgemeinen in geringeren Kosten, höheren Gewinnspannen und einem kosteneffizienteren, umweltfreundlicheren Betrieb niederschlägt. In seinem Bericht über die digitale Transformation der Logistik ermutigt das Weltwirtschaftsforum die Unternehmen ausdrücklich, ihre Datenerfassung entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu verbessern und sicherzustellen, dass sie in der Lage sind, große Datenströme zu analysieren und all diese Informationen zu nutzen, um die betriebliche Effizienz zu verbessern und neue Dienstleistungen, wie die Zustellung auf der letzten Meile, einzuführen.

Trotz einiger Early Adopters und zukunftsorientierter Unternehmen hinkt die Mehrheit der Logistikunternehmen bei der digitalen Transformation noch hinterher. Nur wenige Unternehmen haben konkrete Strategien für die Einführung neuer Technologien entwickelt.

Wie die digitale Transformation die Nachhaltigkeit in der Logistik fördert, Viele LKW im StauWie wir bereits gesehen haben, ist diese geringe Akzeptanz jedoch nicht auf ein mangelndes Interesse an der Technologie zurückzuführen. In einigen Fällen bestehen berechtigte Zweifel an der Praktikabilität bestimmter Lösungen, in anderen sind die Technologien nicht vollständig verstanden. Unabhängig davon liegen die Probleme nur selten in der Technologie selbst begründet. Es scheint eher so, dass sich die Verkehrsunternehmen nicht bereit fühlen.

Die Haupthindernisse liegen oft in fehlenden oder sehr restriktiven Vorschriften und in der Unfähigkeit der verschiedenen Beteiligten, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu vertrauen. So könnte beispielsweise bei den meisten Anwendungen der Big-Data-Analytik der Datenaustausch zwischen den Akteuren der Lieferkette viel reibungsloser verlaufen, wenn sie sich auf einen gemeinsamen Standard und auf den Umgang mit der Datensicherheit einigen würden.

Nichtsdestotrotz müssen Logistikdienstleister, Spediteure, Kurier-/Express-/Paketdienstleister (KEP) und alle anderen Unternehmen der Logistikbranche ihre digitale Transformation vorantreiben, wenn sie sich nicht lebensbedrohlichen Risiken aussetzen wollen. Diejenigen, die in der Lage sind, maßgeschneiderte Transformationsstrategien zu entwickeln, werden auf dem Markt überleben, diejenigen, die sich nicht schnell genug anpassen, werden untergehen.

Wie sich die digitale Transformation in der Logistik auf die ökologische Nachhaltigkeit der Branche auswirkt

Die Logistik trägt mit rund 10% zu den weltweiten Emissionen bei, und ihre Auswirkungen nehmen weiter zu, da immer mehr Waren auf der ganzen Welt gehandelt werden. Der Bericht des Weltwirtschaftsforums wirft einige wichtige Fragen zur Zukunft der Logistik auf. Eine dieser Fragen bezieht sich direkt auf die enormen Auswirkungen, die diese Branche auf die Umwelt hat:

Wie die digitale Transformation die Nachhaltigkeit in der Logistik fördert, Drei LKW auf einer Straße vor Sonnenuntergang„Wie können sich die Akteure der Branche angesichts des COP21-Abkommens in Paris schnell auf die Entwicklung sicherer und vertrauenswürdiger Ansätze für umweltfreundlichere Technologien wie autonome LKW und Drohnen einigen?“

Die Frage ist ebenso kritisch wie komplex, und der Bericht beschränkt sich darauf, das Problem zu beleuchten, ohne Lösungen vorzuschlagen. Angesichts des zunehmenden Interesses an Nachhaltigkeitsthemen in der Wirtschaft und der Gesellschaft im Allgemeinen haben jedoch mehrere Organisationen versucht, diese grundlegende Frage zu beantworten.

Accenture schätzt, dass die digitale Transformation die Schadstoffemissionen der Logistikbranche bis 2025 um bis zu 3,6 Milliarden Tonnen senken könnte. Das ist eine Reduzierung um 10 % in einem Zeitraum von zehn Jahren. Sie betonen jedoch auch, dass wir noch keinen Weg gefunden haben, die Verbindung zwischen Wirtschaftswachstum, Emissionswachstum und Ressourcenverbrauch zu durchbrechen. Wenn die derzeitigen Geschäftspraktiken nicht angepasst werden, wird bis 2030 weltweit eine Lücke von 8 Milliarden Tonnen zwischen Angebot und Nachfrage nach natürlichen Ressourcen entstehen. In finanzieller Hinsicht bedeutet dies einen Verlust von 4,5 Billionen Dollar an Wirtschaftswachstum bis 2030.

Nachhaltigkeit in der Logistik ist also nicht nur eine Frage der Ethik. Sie hat auch einen entscheidenden wirtschaftlichen Einfluss. Da immer mehr Führungskräfte dies erkennen, erklären immer mehr Unternehmen Nachhaltigkeit zu einer ihrer wichtigsten Prioritäten. Leider folgen diesen Erklärungen in den meisten Fällen keine strategischen Maßnahmen.

Es gibt jedoch einige Beispiele für erfolgreiche Nachhaltigkeitsinitiativen, und viele sind mit neuen digitalen Technologien verbunden. Neue Geschäftsmodelle wie die grüne und Reverse Logistik, bei der die Grundsätze der Kreislaufwirtschaft auf die Logistik angewandt werden, sind heute dank Retourenmanagement-Apps und automatisierter Bestandslösungen leichter zu übernehmen. Neue Plattformen wie Saloodo! tragen dazu bei, die Gesamteffizienz einer Lieferkette zu verbessern, indem sie unnötige Zwischenhändler ausschalten und so sowohl die Kosten als auch die Umweltauswirkungen des Transportgewerbes senken. Telematikanwendungen, d. h. die integrierte Nutzung von Telekommunikation und Informatik für die Anwendung in Fahrzeugen, verbessern das Verhalten der Fahrer und die Routenoptimierung und verringern so die Umweltauswirkungen des Transportgewerbes.

Einige Unternehmen erzielen enorme Geschäftsvorteile, indem sie neue digitale Technologien wie das Internet der Dinge, fortschrittliche Robotik und fortschrittliche Big-Data-Analysen einsetzen, um ihre Zusammenarbeit mit den Akteuren der Lieferkette zu verbessern. Die gemeinsame Nutzung von Transportkapazitäten hat sich als entscheidende Strategie zur Reduzierung von Treibhausgas- und anderen Emissionen und zur Abschwächung der Auswirkungen des Verkehrssektors auf den Klimawandel erwiesen. Die gemeinsame Nutzung von Lagerflächen führt zu einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis und verringert die Zahl der Straßenkilometer, indem die Lieferdichte erhöht wird. Unternehmen wie 3M EMEA haben dank dieses kooperativen Ansatzes eine Kostenreduzierung von bis zu 35 % und einen um 50 % geringeren CO2-Fußabdruck erzielt.

Das Internet der Dinge (IoT) ermöglicht die Verfolgung und Rückverfolgung von Vermögenswerten, um optimierte Muster und potenzielle Ausfälle in der Lieferkette zu ermitteln, was auch zu den CSR-Initiativen der Logistikunternehmen beiträgt. Big-Data-Analysen und künstliche Intelligenz liefern den Unternehmen das Wissen und die Erkenntnisse, um die Frachtkosten zu senken und Angebot und Nachfrage für nicht ausgelastete Anlagen und Produkte besser aufeinander abzustimmen. In Kombination mit maschinellem Lernen ermöglichen diese Technologien auch eine dezentrale, autonome Entscheidungsfindung. Mit Big Data können Anbieter ihre Leistung verbessern und Risiken minimieren. In der maritimen Logistikbranche lassen sich durch die Nutzung von Daten zur Optimierung von Schiffsgeschwindigkeiten und -wegen die Wartezeiten in den Häfen und damit auch die CO2-Emissionen verringern.

Fazit: Die digitale Transformation in der Logistik fördert die Nachhaltigkeit. Aber ist das ausreichend?

Nachhaltigkeitsaspekte und neue digitale Technologien verändern die Welt der Logistik zweifelsohne. Wer sich weigert oder es versäumt, die Umweltauswirkungen seiner Geschäftstätigkeit zu berücksichtigen oder einen digitalen Transformationsprozess zu implementieren, setzt sein Unternehmen lebensbedrohlichen Risiken aus. Auch wenn die Logistikbranche noch viele Schritte vor sich hat, um ein moderner, digitaler und umweltfreundlicher Wirtschaftszweig zu werden, hat die Entwicklung bereits begonnen. Die geschäftlichen Vorteile der Digitalisierung, der Digitalisierung und der grünen Logistik auf der einen Seite und der gesellschaftliche Druck, die mit dem Transport verbundenen negativen externen Effekte zu reduzieren, auf der anderen Seite machen diesen Veränderungsprozess unumkehrbar.

Wie die digitale Transformation die Nachhaltigkeit in der Logistik fördert, LKW Fahrer tippt auf seinem HandyBeides sind zwar radikale Veränderungen, aber sie verstärken sich gegenseitig. Neue digitale Technologien können die Umweltauswirkungen der Logistik auf verschiedene Weise direkt oder indirekt erheblich beeinflussen. Jede Führungskraft sollte prüfen, welche Technologien für ihr Unternehmen am besten geeignet sind, und eine Digitalisierungsstrategie entwickeln, die dazu beiträgt, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Dennoch gibt es immer noch viele Hindernisse, die der Einführung neuer digitaler Werkzeuge in der Logistik entgegenstehen. Informations- und Kommunikationstechnologie kann als zu komplex empfunden werden und erfordert manchmal die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren in der Branche, was immer noch eine Herausforderung sein kann. Häufig geben Führungskräfte jedoch den Mangel an finanziellen Mitteln als Hauptgrund für das Ausbleiben von Initiativen zur digitalen Transformation an.

Dies ist zum Teil richtig, da überbewertete Prognosen und eine hohe Preisvolatilität es Logistikunternehmen erschweren, ihre Cashflows zu verwalten. Während jedoch eine kurzfristige Anfangsinvestition definitiv erforderlich ist, übersteigen die langfristigen Einsparungen durch Nachhaltigkeitspraktiken deren anfängliche Kosten bei weitem.

Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, wären staatliche Anreize und Subventionen. So könnten Unternehmen beispielsweise aufgefordert werden, für einen Teil ihrer externen Kosten zu zahlen, während sie Geld erhalten, wenn sie in neue, umweltfreundlichere digitale Technologien investieren. Staatliche Regelungen und Maßnahmen, die wirtschaftliche Anreize bieten, entweder für Initiativen zur digitalen Transformation oder für Nachhaltigkeitsmaßnahmen, könnten die Logistikbranche wirklich beeinflussen.

Leider hat diese Lösung einige Nachteile. Der größte Nachteil ist, dass es relativ lange dauert, bis Vorschriften geändert werden, insbesondere in Bereichen wie Energie und Kraftstoffe, in denen Unternehmen dafür bekannt sind, viele Ressourcen in Lobbyarbeit zu investieren. Außerdem wurde bereits darauf hingewiesen, dass bestimmte Vorschriften derzeit die Verbreitung einiger Technologien in der Industrie blockieren, was darauf hindeutet, dass die politischen Entscheidungsträger möglicherweise noch nicht bereit sind, dieses Problem tatsächlich zu lösen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Klimawandel ein schnelles und kollektives Handeln erfordert und dass politische Maßnahmen und Vorschriften möglicherweise nicht der beste Weg sind, um den digitalen Wandel und die Nachhaltigkeit in der Logistik zu fördern. Es besteht zwar kein Zweifel, dass digitale Technologien uns bei der Bekämpfung des Klimawandels helfen können, aber nur die Zukunft wird zeigen, ob die digitale Transformation der globalen Logistik schnell genug vonstatten geht, um den Kampf zu gewinnen.

Bild von Daniel Mahnken, Leiter Unternehmenskommunikation bei Saloodo!

Autorin:

Daniel Mahnken
Daniel Mahnken ist Head of Corporate Communications bei Saloodo!. Als gelernter Journalist liegt ihm das Schreiben quasi im Blut. Nach seinem Sportpublizistik-Studium wollte er eigentlich Germany’s Next Sport-Kommentator werden, doch dann entdeckte er die Logistik und kommt seitdem nicht mehr davon los.

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